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  • Neues Entgeltrecht Veränderungen durch das neue Entgeltrecht SGB VIII – Regel- und Intensivangebote entstehen.

  • Beginn des ersten berufsvorbereitenden Lehrgangs.

  • Start der Ambulanten Hilfen zur Erziehung

  • Umbenennung des Trägervereins in „Diakonieverbund Schweicheln e.V.“ Die Ev. Jugendhilfe Schweicheln wird Teil eines größeren Jugendhilfeverbundes.

  • Eröffnung der ersten Kindergartengruppe.

  • Start der Mädchenwohngruppe „Ragazza“ in Bielefeld

  • Gründung der Westfälischen Erziehungsstellen (heute Westfälische Pflegefamilien) in Kooperation mit dem Landesjugendamt Münster zusammen mit fünf anderen Einrichtungen in Westfalen

  • Beginn der Tagesgruppenarbeit

  • Beginn der Dezentralisierung 1995 wohnt die größte Zahl an Kindern und Jugendlichen in Einzelhäusern außerhalb des Einrichtungsgeländes.

  • Neubau des Eickhofs: 11 Bungalows, Eickhofschule, Verwaltungsgebäude, Auferstehungskirche, Turn- und Schwimmhalle und Werkstätten

  • Angebot der ersten regulären Berufsausbildung in den Werkstätten

  • Umbenennung des Vereins in „Ev. Jugendhilfe Schweicheln“

  • Bau des Claudius Hauses und der Gruppenhäuser auf dem Buchenhof

  • Während der NS-Zeit Drohende Übernahme des Erziehungsvereins durch die Nationalsozialisten, die durch den Ausbruch des 2. Weltkrieges verhinderte wurde.

  • Bau des landwirtschaftlichen Erziehungsheims auf dem Homberg. Kauf des Buchenhofs.

  • Umzug von Bethel nach Schweicheln auf den Eickhof

  • Gründung des „Ev. Kirchlichen Erziehungsvereins der Provinz Westfalen“. Mitglieder des Vereins wurden alle Ev. Kirchengemeinden Westfalens

  • Gründung Aus „Zum guten Hirten“ wird der „Ev. Kirchliche Erziehungsverein für Minden-Ravensberg e.V.“

  • Erste Eintragung in das Aufnahmebuch des Diaspora Waisenhauses "Zum guten Hirten" in Bethel.