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BaE - kooperativ

Mit der BaE kooperativ (Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen – kooperative Form) bieten wir jungen Menschen, die auf dem allgemeinen Ausbildungs- und Arbeitsmarkt aufgrund unterschiedlicher Hemmnisse bisher nicht Fuß fassen konnten, als außerbetriebliche Ausbildungseinrichtung die Möglichkeit einer Berufsausbildung in Zusammenarbeit mit Kooperationsbetrieben aus der Region.

Darum geht's

Die Ausbildung erfolgt in anerkannten Ausbildungsberufen nach den Vorgaben des jeweiligen Ausbildungsrahmenplans und endet - wie auch die betriebliche Ausbildung - mit einer Kammerprüfung. Während der Ausbildung ist auch bei der BaE kooperativ der Besuch des Berufskollegs obligatorisch.

Im Unterschied zur betrieblichen Ausbildung wird bei der kooperativen BaE die fachpraktische Unterweisung durch einen Kooperationsbetrieb durchgeführt. Hierbei gewinnen wir den für den oder die Teilnehmer*in passenden Betrieb und koordinieren die Zusammenarbeit.

Und außerdem...

Der Ausbildungserfolg unserer Teilnehmer*innen ist uns besonders wichtig. Deshalb unterstützt unser qualifiziertes und erfahrendes Team die Auszubildenden mit gezieltem Stütz- und Förderunterricht sowie einer individuellen sozialpädagogischen Beratung und Begleitung. Ausbildungsberufe aus folgenden Berufsfeldern bieten wir im Programm BaE kooperativ an:

  • Dienstleistungen/Handel sowie Wirtschaft/Verwaltung
  • Elektro/IT
  • Metall/Maschinenbau sowie Technik/Technologiefelder
  • Verkehr/Logistik
  • Medien und Gestaltung
  • Landwirtschaft/Natur/Umwelt

Freie Berufe sind ausgeschlossen.

Hauptanschrift

Berufliche Integration
- BaE kooperativ -
Matthias-Siebold-Weg 4
32120 Hiddenhausen

Projektstandort

Verbundstraße 15
32120 Hiddenhausen

Zielgruppe

Jugendliche und junge Erwachsene ohne abgeschlossene berufliche Erstausbildung.

Alter

bis 27 Jahre

Dauer

je nach Ausbildungsberuf zwischen 2 und 3,5 Jahren.

Teilnahme

Nur nach vorheriger Zuweisung durch die Agentur für Arbeit. 
Quereinstiege (z. B. nach abgebrochener betrieblicher Ausbildung) sind möglich.
Bei Interesse ist mit dem zuständigen Berufsberater zu sprechen.

Ansprechpartner*innen